Neu im STZ: Magdalena Linhart
Am vergangenen Montag stellten sich der Vorsitzende der Nachbarschaftshilfe Landshut e. V., Hans-Peter Brunnhuber und Stadträtin Anja König bei der neuen stellvertretenden Leiterin des Sozialteams – Soziotherapeutisches Zentrum Landshut (kurz STZ Landshut) vor und brachten auch pünktlich vor Ostern Geschenke mit. Magdalena Linhart ist seit 2022 mit ihrem neuen Aufgabengebiet betraut und hat damit eine verantwortungsvolle Aufgabe für Menschen mit den unterschiedlichsten Handicaps übernommen.
Partnerschaften aufrecht erhalten
Hans-Peter Brunnhuber betonte: „Der Nachbarschaftshilfe Landshut liegt das Sozialteam sehr am Herzen. Wir möchten die Menschen, die hier betreut werden, auch künftig unterstützen, wo wir können.“ Linhart war sehr erfreut über diesen Besuch: „Ich freue mich sehr, dass ich auch weiterhin von den Partnerschaften, die vorher bereits bestanden haben, profitieren kann. Dadurch erfahren unsere Klienten nicht nur Unterstützung, sondern bekommen auch Aufmerksamkeit und eine Stimme in der Öffentlichkeit.“
Geld- und Sachspenden im Gepäck
Mit im Gepäck hatten Brunnhuber und König einen großen Karton Schoko-Osterhasten (gespendet vom LA-Park) und einen Korb voller roter Ostereier. Der Spendenscheck in Höhe von 150 Euro wurde von Stadträtin Anja König freudig überreicht: „Als langjährige Schirmherrin der Weihnachtswunschbaumaktion lege ich jedes Jahr mit 150 Euro die erste Geldspende unter den Baum. Diese Spende geht an Ihre Klienten weiter und soll für Freizeitaktivitäten genutzt werden.“
Die Grundleistungen werden finanziert, aber darüber hinaus eben kaum etwas.
Magdalena Linhart
Die Grundleistungen der Angebote werden zwar staatlich finanziert, jedoch fehlt für alle darüberhinausgehenden Aktivitäten das Geld und somit ist auch das Sozialteam wie so viele soziale Einrichtungen auf regelmäßige Spenden angewiesen. „Die therapeutischen Maßnahmen sind zwar die wichtigste Grundlage, damit diese Menschen wieder in das gesellschaftliche Leben integriert werden können. Allerdings wollen wir auch für die Freizeit sinnvolle Angebote machen, um das Gemeinschaftsgefühl und die sozialen Kompetenzen zu stärken.“