Kommentar zu den merfachen Aufforderungen: Die SPD in Landshut sollte ihre „ureigensten“ Aufgaben wahrnehmen
Was sind denn unsere „ureigensten“ Aufgaben? Natürlich die sozialen Belange in unserer Stadt. Und hier können wir nur bestätigen: Das tun wir auch. neben vielen Anträgen im Kulturbereich, Verkehrsbereich, Finanzbereich, Sport und Freizeit, Anträgen zu Förderprogrammen und Berichtsanträgen haben wir auch viele Anträge im sozialen Bereich gestellt und vier große Spenden getätigt für wohltätige Zwecke:
Anträge zur städtischen Wohnungsbaugesellschaft: Gründung, Grundstücksübertragung und nicht zu vergessen das Sammeln von über 4000 Unterschriften für das Bürgerbegehren
Antrag, dass bei künftigen Vergaben die örtlichen Firmen zu bevorzugen sind, um gerade jetzt die heimische Wirtschaft zu unterstützen
Antrag, dass die Ochsenau durch die städtische Wohnungsbaugesellschaft bebaut werden soll, um so auch den Wohnungsbestand der Stadt zu erhöhen
Kleine Shuttlebusse, die die Stadtteile mit der Innenstadt verbinden und der Anschluss des Südbahnhofes an den ÖPNV
Der kostenfreie Schulbus für alle Kinder
Antrag, dass alle derzeitigen Bewohner*innen der Breslauer Straße und des Isarweges auch eine Wohnung in den Neubauten erhalten
Einrichtung eines Jungendrates, ähnlich wie der Seniorenbeirat
Vor jeder Bürgerversammlung soll eine Kinder- und Jugendversammlung stattfinden
Einführung des 365-Euro-Jahresticket
Gebührenerlass für mobiles Grün in der Altstadt
Aufwandsentschädigungen nicht erhöhen, Geld lieber für freiwillige soziale Leistungen benutzen
Kein Grünes Zentrum, Grundstück für den Bau von städtischen bezahlbaren Wohnungen nutzen
Errichtung eines Handwerkerhofes zur Förderung des jungen Handwerks
Erhebung von Nachfolgekosten für Baugebiete, damit sich Bauherren auch an den Kosten für die Erweiterung von zum Beispiel KiTa-Plätzen beteiligen müssen, die aus der Erhöhung der Einwohnerzahl aus ihrem Bauvorhaben ergeben
Schutz für die Mieter der GeWoGe, die Stadt soll sich stark machen
Einrichtug eines Mittagessenfonds am SFZ für bedürftige Familien
Einrichtung einer Frühstücksversorgung an der Nikola-Grundschule
Spende in Höhe von 2.500 Euro an das SFZ als Grundstock für einen Mittagessenfon
Spende in Höhe von 2.300 Euro an die Grundschule Nikola für die Frühstücksversorgung
Spende in Höhe von 2.300 Euro an die Tafel in Peter und Paul
Spende in Höhe von 2.000 Euro an das Kinderheim St. Vinzenz